Jeder Euro kommt an. Vielen Dank für Ihre Spende. Wir schließen eine wichtige Versorgungslücke, damit Familien wieder Kraft tanken können für die Belastung des Alltags.
Wir stellen uns vor.
Man nennt mich den Initiator und Motor der Stiftung. Seit 2003 bin ich ehrenamtlich bei der Elterninitiative Menschen(s)kinder aktiv. Mein schwerstbehinderter Enkelsohn Dennis war der Auslöser 2013 das Projekt Auszeit ins Leben zu rufen. Ich kenne die Belastungen des Alltags und freue mich darauf lachende Kinder im Haus zu erleben. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung kümmere ich mich um jedes Anliegen. Es liegt mir am Herzen.
Meine Frau Kathrin war Initiatorin der ersten Stunde. Die Idee, Familien mit behinderten Kindern eine Auszeit zu ermöglichen, finde ich großartig. Umso mehr, da es kaum Angebote für betroffene Familien gibt. Ich bin Stiftungsgründer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und kümmere mich um die Administration und die Finanzen. Mein Wunsch ist es, mit dem Haus Auszeit in Bochum eine Institution zu schaffen, einen Ort der Geborgenheit und des Vertrauens.
Seit 2016 bin ich als Stiftungsgründer ehrenamtlich für die Stiftung tätig. Meine Aufgabe ist es die Stiftung bei den Menschen in Bochum und Umgebung bekannt zu machen. Ich möchte etwas Gutes an Menschen geben, denen es leider schlechter geht als mir.
Meine Frau Susanne Korten und ich haben uns durch ein persönliches Gespräch mit Jochen Grothkop zu diesem sozialen Engagement motiviert gefühlt. Die Lebensgeschichten der Familien und deren Alltagskampf ist zu unterstützen. Wir freuen uns, uns für die Auszeit zu engagieren. Ich bin Gründungsmitglied der Stiftung und unter anderem zuständig für die Akquirierung von Spenden.
Vor einigen Jahren bin ich durch einen wegweisenden Zufall Jochen Grothkop begegnet. Er hat mir sehr eindrucksvoll die Situation behinderter Kinder und Jugendlicher vor Augen geführt, und mich für die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse ihrer Familien sensibilisiert. Dass ich die Zeit in meinem Ruhestand dafür nutzen würde, mich für diese Menschen ehrenamtlich einzubringen, stand schnell außer Frage. Meine Engagement in der Stiftung Auszeit eröffnet mir dafür Wege und Möglichkeiten, die ich, im Wissen darum, etwas Sinnvolles tun zu können, mit Freude annehme.
Ich war 27 Jahre Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch fünf Jahre lang Landtagspräsidentin. Kennengelernt habe ich die Stiftung Auszeit - und vor allem ihren überaus engagierten Vorstand mit Jochen Grothkop an der Spitze - im Rahmen meiner parlamentarischen Arbeit. Von Beginn an hat mich der unbändige Wille, Familien mit Kindern in besonderen Lebenssituationen zu helfen, mehr als fasziniert. Schätzen und lieben gelernt habe ich die Stiftung zudem, weil ich als Großmutter eines mehrfach geistig und körperlich behinderten Enkelkindes weiß, wie enorm wichtig Unterstützung und Entlastung für die Familien sind.
Mit großer Freude habe ich deshalb vor einigen Jahren die Schirmherrschaft für die Stiftung übernommen.